Die Hundekralle

Um Pfoten - Fehlstellungen zu vermeiden, müssen die Krallen gekürzt werden.

 

Die Daumenkralle an den Vorderpfoten müssen kontrolliert werden.

Diese Krallen können im den Zehenballen einwachsen, was sehr schmerzhaft ist.

Sie können auch rund wachsen.

 

Einige Hunderassen besitzen an den Hinterpfoten einfache oder doppelt ausgebildete Wolfskrallen - an beiden Hinterpfoten oder auch nur an einer Hinterpfote.

 

Zu Lange Krallen drücken die Zehen hoch und das Pfotengelenk nach hinten.

Die Zehenstellungsveränderung wirkt sich auf das Gangbild des Hundes negativ aus.

Stört bei jeden Schritt und durch den Druck auf das Krallenbett entstehen Schmerzen in den Pfoten.

Es besteht langfristig die Gefahr von Verspannungen im ganzen Hundekörper und Arthrose.

Lange Krallen drücken seitlich zudem auf die Zehengelenke - Rutschgefahr auf glatten Böden, Verletzungsgefahr und Schmerzen beim Laufen, Treppensteigen, Springen und Hüpfen.

 

 

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